Es gibt sie alle. Die Gelegenheitsfahrer, die Profifahrer, die „ich muss das Auto stehen lassen“ Fahrer, die Fahrer für den guten Vorsatz und auch die Fahrer aus purer Überzeugung.

Radfahren ist momentan so stark im Trend wie noch nie. Ist es das Bewusstsein für die eigene Gesundheit oder Fitness, oder ist es ein gesteigerter Bewegungsdrang oder nur das Bedürfnis der Natur etwas Gutes zu tun, wenn man den Verbrenner mal stehen lässt.

Fest steht: Radfahren macht nicht nur Spass, sondern kann, wie auch bei uns, süchtig machen.
Wir von Maximalbar sind oft mit unseren Rennrädern unterwegs und genießen dabei die Freiheit und schalten ab, von allem was uns belastet.

Dabei spielt es beim Radfahren keine Rolle, ob man den ganzen Tag im Sattel verbringt oder nur am Samstag morgen zum Brötchen holen sich in den Sattel schwingt.

Wie sagte einst der große Eddie Merx schon: „Es ist egal wie weit du fährst, es ist egal wie lange du fährst, es ist egal wie oft du fährst, die Hauptsache ist, dass du fährst.“
Und mit diesem Zitat hat er recht gehabt. Den jeder Meter den man im Sattel verbringt, ist ein Meter mehr den man gefahren ist und besser, als wenn man die Zeit zu Hause auf der Couch verbracht hätte.

Radeln – Hobby vs. Sucht

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